Namibia - Land der Farben und der Tiere

Sonnenuntergang mit Köcherbaum

Nicht zuletzt Veröffentlichungen von Michael Martin haben mich so für Wüstengebiete begeistert, dass ich mehr davon sehen möchte. Bisher kenne ich nur die nordamerikanischen Wüstengebiete bzw. die Atacama Wüste in Südamerika. Da ich noch nicht in Afrika war, fällt die Entscheidung für Namibia sehr schnell, weil es sich hier um ein wunderbares Wüstenland mit vielen Tieren handelt, und das zudem noch im Vergleich zu anderen Wüstenstaaten als ein sehr sicheres Reiseland gilt.

Abends am Fish River Canyon

Andrea und ich waren schon die letzten Jahre mit dem Reiseveranstalter ASI unterwegs, und auch dieses Mal finden wir bei ihm wieder eine Reise die uns zusagt. Der angebotene Termin passt auch. Wir wollen im August reisen, dann ist in Namibia Winter, es ist nicht zu heiß und da die Bäume und Sträucher zu dieser Zeit kein Laub tragen, sind die Tiere gut zu sehen. Auch das Malaria Risiko ist dann am geringsten.

Erdmännchen

Dead Vlei

Gepard